Geschehnisse der Juni-Taverne

Bei der vergangenen Taverne haben sich erneut mysteriöse Geschehnisse ereignet. Eine Kultistin drang in die jüngst entdeckten Katakomben unter dem Wirtshaus ein und öffnete dort einen weiteren Raum. In diesem Raum entdeckten kurz darauf aufmerksame Abenteurer ein Alchimielabor und einige Texte in einer alten Sprache. In der Wand gegenüber tauchte gleichzeitig ein uralter Wächter auf.

Mithilfe der gefundenen Rezepte und Texte vermochten die Abenteurer den Wächter dauerhaft in dieser Dimension zu binden. Nachdem sie einige Rätsel des Wächters lösen konnten, offenbarte dieser ihnen einen weiteren Gang in den Katakomben. Am Ende dieses von Fallen gespickten Ganges stand eine Säule. Mysteriöses Licht erhellte die Säule und die sich darauf befindene Maske.

Die Inschrift auf der Säule lautete: „Wenn Geschwister entzweit – wird Unheil befreit.“. Einer der Abenteurer zerbrach die Maske bei dem Versuch sie zu bergen. Daraufhin erlosch das Licht und ein stärker werdender Herzschlag hallte durch die Räume.
Gleichzeitig fühlten sich einige Gäste der Taverne, welche zuvor von Spinnen gebissen wurden, in den Wald gezogen.

Dort wartete die Kultistin und eine Gruppe Orks auf sie. Bei dem folgenden, durch die Orks geschützten, dunklen Ritual opferte die Kultistin sich schließlich selber und versuchte so ihre Göttin ins Leben zu rufen. Dies konnte durch herbeieilende Kämpfer nicht verhindert werden.

Nun bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dieses Ritual und das Zerbrechen der Maske auf Wolfenstieg und die Bevölkerung hat.

Das Finale dieser kleinen Plotreihe könnt ihr am 25.8. ab 9 Uhr morgens bei unserem Tageslarp erleben und mitbestimmen: http://taverne.zorac-quan.de/onlineanmeldung/

Narrenbote

Bei der letzten Taverne ist unser erster Narrenbote erschienen:

Wie ihr dem Aufruf entnehmen könnt, werden wir auch Leserbriefe abdrucken. Dazu könnt ihr eure Texte einfach an: orga@zorac-quan.de schicken.

Plotübersicht Taverne 24.3.

Die Wirtin Erna war sich sicher gewesen, dass sie mit der neu gepachteten Taverne einen Glücksgriff gemacht hatte. Ein alte Haus auf einem noch älteren Steinfundament. Somit ein Haus, welches schon viele Dinge erlebt und überstanden hatte. Doch um auf Nummer sicher zu gehen, ließ sie die Taverne am ersten Öffnungsabend von einem Shuya Priester weihen. Dieser nutzte ein uraltes Ritual, um durch einige Tropfen von Ernas Blut sie mit diesem Ort zu verbinden.

Kurze Zeit darauf fand jedoch ihre Schankmaid Heidi zusammen mit einigen anderen Gästen der Taverne mysteriöse Schriftzeichen aus Blut im Keller. Diese besagten, dass etwas durch Shuya, Tyron und Riyuna versiegelt sei. Einige Gäste machten sich auf die Suche nach weiteren Hinweisen und versuchten das Rätsel um die Schriftzeichen zu lösen. Gleichzeitig waren nämlich auf der Tür und im ganzen restlichen Gebäude verteilt weitere Schriftzeichen in der alten Sprache Zorac’Quans aufgetaucht. Ein Teil davon wurde jedoch erst durch das magische Licht der Feenlaterne Ernas aufgedeckt.

Aus diesen Schriftzeichen ließ sich schließlich der Name des jüngeren Göttergeschlechts zusammensetzen, welcher Hit’yther lautet. Sobald der Name im Keller ausgesprochen wurde, öffnete sich eine zuvor verborgene Tür und offenbarte einen weiteren Gang. In diesem lagen ein Skelett und eine Truhe. Magisch versierte Gäste der Taverne konnten kurz nach der Öffnung des Gewölbes eine uralte, dunkle und mächtige Präsenz spüren. Bei dem Versuch die Truhe zu öffnen wurde jedoch eine Falle ausgelöst, sodass ein Gas ausströmte, welches die umstehenden sofort einschlafen ließ. Doch auch das hielt die Abenteurer nicht lange auf. Der Inhalt der Truhe ergab dann Hinweise auf die Errichter oder zumindest früheren Nutzer der Kellergewölbe und soll an einem anderen Tag hier preisgegeben werden.

WOW!

Viel mehr bleibt uns nach Samstagabend nicht mehr zu sagen. Wir sind überwältigt von dem Andrang und freuen uns wahnsinnig über die große Anzahl an Gästen, die ihren Weg zur neuen Location gefunden haben. Insgesamt waren mehr als 80 Leute vor Ort!!

Wir waren bei einem kleinen Gang über den Parkplatz auch überrascht, aus welchen Gegenden wir Kennzeichen finden konnten.

Natürlich gab es durch den Location-Wechsel auch die ein oder andere Verzögerung und das ein oder andere organisatorische Missgeschick. Aber diese werden wir beim nächsten Mal hoffentlich ausgemerzt haben, sodass es ein noch runderes Bild für euch geben wird.

Im Verlaufe des Abends haben wir gemerkt, wie viele Plotbegeisterte es unter euch gibt, weshalb wird für die nächste Taverne noch mehr verschiedene Plotstränge planen und umsetzen werden. Dabei werden wir auch nach Möglichkeit das weitläufige Gebiet Drumherum mit einbeziehen. In den nächsten Wochen werdet ihr hier weitere Posts mit Informationen zum Plot der letzten Taverne finden.

Wir sagen Danke für den schönen Abend und wir hoffen, dass ihr im Juni wieder zahlreich den Weg zu uns finden werdet. Unten findet ihr den Link zu der nächsten Veranstaltung. Ladet fleißig eure Freunde ein und sorgt dafür, dass der nächste Abend genauso rocken wird!

Freuen würden wir uns natürlich über Feedback aller Art. Welche Verbesserungs-/Änderungsvorschläge habt ihr, wie hat euch die Location/ der Plot/ die Zahlungsmöglichkeit mit Kupfer/ das Team usw. gefallen? Ihr könnt entweder auf Facebook direkt kommentieren, ein Orgamitglied persönlich anschreiben oder ein Mail schicken an: orga@zorac-quan.de

Letzte Informationen

Samstag rückt mit großen Schritten näher, weshalb wir hier noch einmal die wichtigsten Informationen für euch haben:

– Einige wenige Übernachtungsplätze sind noch frei (gegen Voranmeldung)
– Wir sind in einer neuen Location: Stichter Hütte – Sticht 7 – Halver
– Ihr könnt ab jetzt auch mit Kupfer an der Theke für Getränke bezahlen
– Kommt ihr in einer Gruppe von 5 Personen, kriegt ihr eine Flasche Met aufs Haus
– Dieben ist bis auf weiteres untersagt
– Lasst euch von den Temperaturen nicht abschrecken, wir haben Feuerholz besorgt

Zum Plot bleibt nur eins zu sagen: Die Taverne steht auf sehr alten Gemäuern, in denen das eine oder andere Geheimnis darauf wartet gelüftet zu werden.

Als letztes bleibt nur zu sagen: Wir freuen uns auf euch, bis Samstag!

IT Zahlung im besseren Betrüger

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold und gezahlt wird mit Kupfer!“

Frei nach diesem Zitat kann im besseren Betrüger nun auch mit Kupfermünzen (und auch nur mit Kupfermünzen, da Erna mit Silber und Gold nichts anfangen kann) bezahlt werden. Damit wollen wir die Immersion und das Spielgefühl verbessern.

Zorac’Quanische Münzen bekommt ihr zu einem Preis von 0,33€ an der Kasse. Selbstverständlich könnt ihr aber auch weiterhin unser Zechpapyr erwerben und damit zahlen.